Bei einem Bergvolk in Papua-Neuguinea versuchten zwei amerikanische Wissenschaftler zu ergründen, warum Männer homosexuell werden. *
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<br><br><br>Die Bewohner des Bergdorfes im östlichen Hochland von Papua-Neuguinea wunderten sich sehr: Zwei weißhäutige Fremde kamen eines Tages zu ihnen und fragten sie über ihr Intimleben aus - was und wie, wie oft und mit wem.
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<br><br><br>Die Antworten der Eingeborenen erstaunten wiederum die Bleichgesichter. Bei ihnen, berichteten die Wilden, würden die Knaben etwa vom siebten Lebensjahr an die unverheirateten Männer des Stammes per Mundverkehr (Fellatio) beglücken; kaum jedoch habe ein Mann die Ehe geschlossen, vergnüge er sich ausschließlich mit Frauen - und zwar ausgiebig, Seitensprünge seien statthaft.
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<br><br><br>Bei den zwei Fragestellern handelte es sich um den Psychoanalytiker Robert Stoller (von der University of California)
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<br><br><br>und den Verhaltensforscher Gilbert Herdt (von der Stanford ...
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